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OMACOR 1000MG WEICHKAPSELN

OMACOR 1000MG WEICHKAPSELN
Abb. kann abweichen
Reimport Originalpräparat, das in Deutschland hergestellt, ins europäische Ausland exportiert, und von Arzneimittel-Importeuren wieder zurück nach Deutschland importiert wurde.
OMACOR 1000MG WEICHKAPSELN
  • Weichkapseln
  • Aaragon Pharma s.r.o.
  • 16798796
100 Stück (0,58 € / 1 St) PZN: 16798796

In 1-3 Werktagen verfügbar

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Produktdetails

OMACOR 1000MG WEICHKAPSELN

PZN 16798796

Anwendung & Indikation

  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Triglyceride)
Das Arzneimittel wird vor allem gegeben, wenn Diät oder andere Maßnahmen zur Senkung der Blutfettwerte, wie zum Beispiel körperliches Training, allein nicht ausreichen. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn bei Ihnen Beschwerden wie Benommenheit, Schwäche, Herzklopfen oder Kurzatmigkeit auftreten.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel sollte längerfristig angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit und Unwohlsein kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Erwachsene1 Kapsel2-mal täglichzu der Mahlzeit
Höchstdosis: Bei Bedarf kann Dosis auf 4 Kapseln pro Tag gesteigert werden.
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Erwachsene1 Kapsel2-mal täglichzu der Mahlzeit
Bei erhöhter Fettkonzentration im Blut: Bei Bedarf kann die Einzeldosis auf 4 Kapseln pro Tag gesteigert werden.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel
HilfsstoffOmega-3-Säurenethylester 901000 mg
HilfsstoffLecithin (Sojabohne)+
entsprichtIcosapent ethyl460 mg
entsprichtDoconexent ethyl380 mg
Hilfsstoff(R,R,R)-α-Tocopherol4 mg
HilfsstoffSojaöl+
HilfsstoffGelatine+
HilfsstoffGlycerol+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffTriglyceride, mittelkettige+

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    • vor Hitze geschützt
    • vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Blutgerinnungsstörung
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
    • Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 70 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Beschleunigter Herzschlag im Vorhof (Vorhofflimmern) durch Medikamente
  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Blähungen
    • Bauchschmerzen
    • Verstopfung
    • Durchfälle
    • Verdauungsbeschwerden
  • Entweichen von Darmgasen
    • Aufstoßen, begleitet von fischartigem Geschmack und Geruch
    • Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre durch Medikamente
    • Übelkeit
    • Erbrechen
  • Krankhaft erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
  • Gicht durch Medikamente
  • Schwindel
  • Geschmacksstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • Nasenbluten
  • Blutung im unteren Magen-Darm-Bereich
  • Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff senkt den Blutfettspiegel, indem er die körpereigene Herstellung bestimmter Fette in der Leber, sog. Neutralfette oder Triglyceride, behindert. Der Anteil an in der Blutbahn zirkulierenden Fetten wird somit reduziert und deren Anlagerung an die Gefäßinnenwände ("Verkalkung") vermindert.
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Indikation

Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Triglyceride)
Das Arzneimittel wird vor allem gegeben, wenn Diät oder andere Maßnahmen zur Senkung der Blutfettwerte, wie zum Beispiel körperliches Training, allein nicht ausreichen.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn bei Ihnen Beschwerden wie Benommenheit, Schwäche, Herzklopfen oder Kurzatmigkeit auftreten.
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.

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