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Ventolair 100μg Autohaler

Rezeptpflichtig
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Ventolair 100μg Autohaler
  • Dosieraerosol
  • Teva GmbH
  • 00239250
1 Stück (30,10 € / 1 St) PZN: 00239250

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Produktdetails

Ventolair 100μg Autohaler

PZN 00239250

Anwendung & Indikation

  • Asthma bronchiale
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), wie:
    • Chronische Bronchitis
  • Verhinderung eines Lungenödem infolge Rauchgas-Einatmung, z.B. bei einem Brand oder Schwelbrand
Für die Behandlung eines akuten Anfalls ist dieses Arzneimittel nicht geeignet. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn nach Arzneimittelanwendung plötzliche und zunehmende Verstärkung der Atemnot auftreten.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Die Anwendung sollte vor dem Essen erfolgen. Lassen Sie sich zu der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Anfälligkeit für blaue Flecken, Dünnerwerden der Haut und Glaukom. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Kinder von 5-12 Jahren1 Sprühstoß2-mal täglichmorgens und abends
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Sprühstöße2-mal täglichmorgens und abends
Alternativ:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß3-4 mal täglichverteilt über den Tag
Bei starken Beschwerden:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene2-4 Sprühstöße2-mal täglichmorgens und abends
Alternativ: bei starken Beschwerden:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene2 Sprühstöße3-4 mal täglichverteilt über den Tag
Höchstdosis für Kinder von 5-12 Jahren: Eine Dosis von 2 Sprühstößen pro Tag sollte nicht überschritten werden. Höchstdosis für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Eine Dosis von 8 Sprühstößen pro Tag sollte nicht überschritten werden. Verhinderung eines Lungenödems nach Rauchgaseinatmung: Da es sich um einen Notfall handelt, erfolgt die Dosierung individuell und durch einen Arzt.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Sprühstoß
WirkstoffBeclometason dipropionat0,1 mg
HilfsstoffEthanol4,7 mg
HilfsstoffNorfluran+

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    • vor Hitze geschützt
    • vor Frost geschützt
    • im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Infektionen, wie:
    • Pilzinfektionen der Atemwege
    • Virusinfektionen der Atemwege
    • Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
    • Lungentuberkulose

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Reizerscheinungen im Mund und im Rachen
  • Heiserkeit
  • Infektionen mit Hefepilzen, wie:
    • Mundsoor

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um entzündliche Reaktionen der Atemwege (wie zum Beispiel beim Asthma bronchiale oder Heuschnupfen) zu vermindern. Darüber hinaus reduziert er die Schleimbildung, fördert den Transport des gebildeten Schleimes aus den Atemwegen, hemmt die Wassereinlagerung in das Gewebe der Bronchien und letztendliche eine Zerstörung der obersten Schleimhautschicht der Bronchien. Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
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Indikation

Asthma bronchiale
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), wie:
Chronische Bronchitis
Verhinderung eines Lungenödem infolge Rauchgas-Einatmung, z.B. bei einem Brand oder Schwelbrand
Für die Behandlung eines akuten Anfalls ist dieses Arzneimittel nicht geeignet.
Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn nach Arzneimittelanwendung plötzliche und zunehmende Verstärkung der Atemnot auftreten.
  • Arzneimittel
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.