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Erektionsstörungen.

Erektile Dysfunktion (Impotenz, Erektionsstörung) – Wenn Mann nicht kann!

Männer können irgendwann unter einer erektilen Dysfunktion (ugs. Impotenz, Potenz- oder Erektionsstörung) leiden, d.h. sie sind nicht in der Lage eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr zu haben. Der Penis wird nicht hart genug oder erschlafft nach kurzer Zeit. Das kann erhebliche Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein beim Mann haben und Probleme in der Beziehung verursachen. Vor allem wenn die Erektionsstörung über mehrere Monate dauert, und den partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr unmöglich macht. Obwohl die sexuelle Lust noch besteht!
In unserem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über erektile Dysfunktion (Impotenz, Erektionsstörung) wissen müssen!

Impotenz erklärt

Wird der Penis nicht ausreichend oder gar nicht steif, lässt die Erektion schnell wieder nach oder kommt es vorzeitig zu verzögerten Samenergüssen, spricht man von einer Impotenz. Die Impotenz beschreibt die anhaltende Erektionsstörung des Mannes beim Geschlechtsverkehr. Die Schwere der Störung ist dabei von Mann zu Mann unterschiedlich und wird mit zunehmendem Alter immer wahrscheinlicher.
Während manche Männer keine Erektion erlangen können, bilden andere eine kurzzeitige Erektion, die wiederum frühzeitig abschwillt.

Doch wie entstehen Potenzprobleme?
Ein erigierter Penis entsteht bei sexueller Erregung, z.B. durch Sinnesreize oder auch sexuellen Fantasien. Im erschlafften Zustand verfügt der Penis eine geringe Blutzufuhr. Wird die Lust durch anregende Reize ausgelöst, werden vom Gehirn Impulse an das Erektionszentrum im Rückenmark weitergeleitet. Anschließend werden vom unteren Rückenmark Nervenimpulse an den Penis geleitet. Dadurch erweitern sich die Blutgefäße und die Schwellkörper des Penis. Die Schwellenkörper füllen sich mit Blut und der Druck in den Schwellkörpern erhöht sich. Der Blutabfluss wird gleichzeitig gebremst und Blut staut sich im Penis an. Dadurch schwillt der Penis an und wird steif.
Wird die Bildung der Erektion gestört oder blockiert, kann eine erektile Dysfunktion entstehen. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein.

Ursachen von Erektionsstörungen

Die Ursachen von Erektionsstörungen können sehr unterschiedlich sein. Physische Ursachen wie auch psychische Ursachen können für die Impotenz verantwortlich sein. Manchmal auch eine Kombination aus beiden.

Mögliche Auslöser können sein:

  • Durchblutungsstörungen oder Gefäßerkrankungen können eine erektile Dysfunktion auslösen. Die Verkalkungen der Arterien und Gefäße verhindern einen ausreichenden Blutfluss in die Schwellkörper für die Erektion – der Penis bleibt schlaff oder das Blut fließt zu schnell wieder aus dem Penis ab.
  • Leiden Männer an einer Nervenerkrankung oder Rückenmarkschädigungen können die für die Erektion nötigen Nervenimpulse vom Rückenmark nicht an den Penis weitergeleitet werden. Der Penis kann nicht versteifen.
  • Auch Testosteronmangel kann dafür verantwortlich sein, dass der Penis nicht versteifen kann. Testosteron ist eine wichtige Voraussetzung für eine befriedigende Erektion. Nimmt der Testosteronspiegel im Blut ab, kann die Erektionsfähigkeit beeinträchtigt werden.
  • Übergewicht, Alkohol- und Nikotinkonsum können ebenfalls die Erektionsfähigkeit schwächen.

Neben körperlichen Ursachen können Potenzprobleme auch psychisch bedingt sein. Dazu zählen Depressionen, Stress und Leistungsdruck, Versagensängste oder Probleme in der Partnerschaft.
Psychische Ursachen sind nicht nur Auslöser, sie können die Erektionsstörungen auch verstärken!

Erektionsstörungen: Was hilft?

Zur Behandlung einer Erektionsstörung stehen Betroffenen psychologische, medikamentöse, apparative und auch operative Möglichkeiten zur Verfügung, die abhängig von der Ursache individuell mit dem Arzt gewählt werden können.
Bei körperlichen Ursachen können verschreibungspflichtige Medikamente wie orale Phosphodiesterase-5-Hemmer (unter dem Handelsnamen Viagra bekannt) eingesetzt werden. Sie sorgen dafür, dass eine latent vorhandene Erektionsfähigkeit verbessert wird.
Kann die Impotenz nicht mit Medikamenten behandelt werden, ist die Schwellkörper-Injektionstherapie (SKAT)/Transurethale Applikation (MUSE) eine Therapiemöglichkeit. Bei beiden Verfahren werden gefäßerweiternde und durchblutungssteigernde Präparate entweder mit einer Nadel direkt in die Schwellkörper des Penis gespritzt (SKAT) oder als gesondertes Präparat mithilfe eines Applikators in die Harnröhrenöffnung an der Penisspitze gedrückt (MUSE).
Ist die Ursache Testosteronmangel kann mit einer Testosteron-Therapie der Hormonmangel ausgeglichen werden.
Mit Erektionshilfen wie einer Vakuumpumpe oder Penispumpe mit Penisring lässt der Penis mittels Vakuum ersteifen. Der Penisring, der über den Penis gestülpt wird, verhindert, dass das Blut wieder zu schnell aus den Schwellkörpern abfließt.
Der Verzicht auf Alkohol und Nikotin sowie eine Gewichtsabnahme können die erektile Funktion verbessern.
Gefäßbedingte Impotenz kann mit operativen Eingriffen behandelt werden. Der Einsatz von Penisprothesen oder Schwellkörper-Implantate, die operativ in den Penis eingesetzt werden und eine künstliche Versteifung des Gliedes ermöglichen, sollten nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn alle anderen Maßnahmen die erektile Dysfunktion nicht verbessern. Dieser Eingriff ist nicht rückgängig zu machen und sollte deshalb mit dem behandelnden Arzt kommuniziert werden.
Bei psychischen Ursachen kann eine Psychotherapie und der offene Umgang mit der Erektionsstörung hilfreich sein.

Männer können an einer leichten oder einer ernsthaften erektilen Dysfunktion leiden. Die Lust am Sex kann im Laufe der Krankheit abnehmen, das Selbstwertgefühl von Männern vermindern und sozialen Beziehungen schaden. In allen Fällen ist daher eine Aufklärung und Untersuchung durch einen Facharzt zu empfehlen.

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