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Loperamid AL 2 mg

Bei akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren
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Loperamid AL 2 mg
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Loperamid AL 2 mg
Bei akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren
  • Schmelztabletten
  • ALIUD Pharma GmbH
  • 15610170
6 Stück (0,49 € / 1 St) PZN: 15610170

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Produktdetails

Loperamid AL 2 mg

PZN 15610170

Anwendung & Indikation

Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt:
  • Akuter Durchfall
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Schmelztabletten einnehmen. Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren können als erste Dosis 1 Schmelztablette einnehmen. Folgedosis:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Jugendliche ab 12 Jahren1 Schmelztablette1-4 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl
Erwachsene1 Schmelztablette1-6 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl
Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Schmelztabletten pro Tag für Jugendliche von 12-18 Jahren sollte nicht überschritten werden. Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Schmelztabletten pro Tag für Erwachsene sollte nicht überschritten werden. Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette
HilfsstoffLoperamid hydrochlorid2 mg
HilfsstoffAromastoffe, natürlich, naturidentisch+
HilfsstoffStärke, modifiziert+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+
entsprichtLoperamid1,86 mg
HilfsstoffMannitol+
HilfsstoffAspartam3 mg
entsprichtPhenylalanin+
HilfsstoffCrospovidon+
HilfsstoffCitronensäure+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffSpearmint-Aroma+

Aufbewahrung

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
  • Darmverschluss
  • Dauerhafte Ausweitung des Dickdarms (Megakolon)
  • Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
  • Blähung
  • Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
  • Durch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)
  • Chronische Durchfälle
  • Colitis ulcerosa, akuter Schub

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Lebererkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Blähungen
    • Verstopfung
    • Bauchschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Schwindel
  • Hautausschlag
  • Schmerzen im Oberbauch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
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Indikation

Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt:
Akuter Durchfall
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.

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