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Expertentipp Angina

Scharlach oder Angina: Der Unterschied und Gemeinsamkeiten!

Scharlach und Angina sind beides Erkrankungen, die häufig im Kindesalter (während der Schulzeit) auftreten. Scharlach und Angina haben zum Teil die gleichen Symptome, wie die Entzündung der Mandeln und des Rachens, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Mundgeruch, Fieber und Kopfschmerzen. Eine Angina wird häufig durch Erkältungsviren ausgelöst. Dann sind auch meistens Erkältungssymptome wie Schnupfen und Husten vorhanden. Eine weitere Ursache ist, dass Bakterien die Mandeln befallen können. Häufig lösen Bakterien bei einer Tonsilitis auch eine „Superinfektion“ aus. Das bedeutet, eine ursprünglich durch Viren ausgelöste Tonsilitis wird mit Bakterien besetzt. Eine Mandelentzündung kann auch im Rahmen einer Scharlachinfektion auftreten. Scharlach wird durch Bakterien ausgelöst und zeigt sich häufig zusätzlich durch einen charakteristischen Hautausschlag, der nicht juckt. Die Zunge ist tiefrot, man spricht von einer Himbeerzunge. Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sind häufig weitere Symptome. Behandelt wird Scharlach neben schmerz- und fiebersenkenden Medikamenten mit einem Antibiotikum.

Mandelentzündung: Was Sie wissen sollten!

Leiden Sie unter Halsschmerzen, geschwollenen, belegten und gelblichen Gaumenmandeln? Dann kann dahinter eine Mandelentzündung, auch akute Tonsillitis, stecken. Die Entzündung der Mandeln tritt meist plötzlich auf und ist für den Betroffenen sehr schmerzhaft. Die Ursache sind Bakterien oder auch Viren oder eine bakterielle Superinfektion. Die Mandeln sind Lymphgewebe, das sich an der Rückseite des Rachens befindet und eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Infektionen spielen. Meistens klingt die Mandelentzündung nach 1 bis 2 Wochen wieder ab. Sie kann jedoch mehrmals wiederkehren. Bei Verdacht einer Mandelentzündung sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Mandelentzündung Symptome

Eine Mandelentzündung kann verschiedene Symptome, wie z. B. Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Fieber, Kopfschmerzen, vergrößerte Lymphknoten im Halsbereich und eine veränderte Stimme mit sich bringen. Bei bakteriellen Infektionen treten weitere Symptome auf, so dass sich weiße oder gelbe Flecken auf den Mandeln bilden. Auch Appetitlosigkeit und Übelkeit kann auftreten. Sind Viren die Auslöser, dann sind auch meistens Erkältungssymptome wie Schnupfen und Husten vorhanden.

Akute Mandelentzündung: Wie kommt es dazu?

Eine akute Mandelentzündung, auch als akute Tonsillitis bezeichnet, wird in der Regel durch eine Infektion mit Viren, Bakterien oder durch eine bakterielle Superinfektion verursacht. Die Infektion kann durch Tröpfcheninfektion oder direkten Kontakt mit infizierten Personen übertragen werden. In einigen Fällen kann die Infektion auch durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen erfolgen.

Ein geschwächtes Immunsystem kann das Risiko einer akuten Mandelentzündung erhöhen.
Andere Risikofaktoren sind:

  • Rauchen: Rauchen kann dazu führen, dass die Mandeln anfälliger für Infektionen werden.
  • Trockene Luft: Trockene Luft kann die Schleimhäute im Hals- und Nasenbereich austrocknen, was das Infektionsrisiko erhöhen kann.
  • Allergien: Allergien können die Empfindlichkeit der Schleimhäute und damit auch das Risiko einer Mandelentzündung erhöhen.
  • Vergrößerte Mandeln: Menschen mit vergrößerten Mandeln haben ein höheres Risiko für Mandelentzündungen.
  • Häufige Infektionen: Menschen, die häufig anfällig für Infektionen sind, sind auch anfälliger für Mandelentzündungen.

Wenn einige oder alle dieser Symptome auftreten, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen!

Eitrige Mandelentzündung: Symptome und Ursachen!

Eine eitrige Mandelentzündung ist eine Form der akuten Mandelentzündung, die sich durch die Bildung von Eiter auf den Mandeln auszeichnet. Die Verursacher sind Bakterien, es kann auch sekundär durch eine bakterielle Superinfektion bedingt sein. Die häufigsten Erreger sind Streptokokken, aber auch andere Bakterien wie Staphylokokken und Pneumokokken können eine eitrige Mandelentzündung verursachen.

Typische Symptome einer eitrigen Mandelentzündung sind:

  • starke Halsschmerzen
  • Schluckbeschwerden
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • eitrige Beläge auf den Mandeln
  • schmerzhafte, geschwollene Lymphknoten am Hals
  • Appetitlosigkeit und Übelkeit

Die Behandlung einer eitrigen Mandelentzündung umfasst häufig eine Antibiotika-Therapie. Bei starken Schmerzen und Fieber kann auch eine symptomatische Behandlung mit Schmerzmitteln und fiebersenkenden Medikamenten zusätzlich erforderlich sein.

Ist eine Mandelentzündung ansteckend?

Ja, eine Mandelentzündung kann ansteckend sein, da sie durch eine Infektion mit Bakterien oder Viren verursacht wird. Die Übertragung kann durch Tröpfcheninfektion beim Husten, Niesen oder Sprechen sowie durch direkten Kontakt mit infizierten Gegenständen oder Personen erfolgen.

Um eine Ansteckung zu verhindern, ist es wichtig, einfache Hygienemaßnahmen einzuhalten. Dazu gehören:

  • Häufiges Händewaschen mit Seife und Wasser oder die Verwendung von Handdesinfektionsmitteln
  • Vermeiden Sie engen Kontakt mit Personen, die an einer Mandelentzündung leiden
  • Vermeiden Sie den Austausch von persönlichen Gegenständen wie Zahnbürsten oder Gläser mit infizierten Personen
  • Bedecken Sie Mund und Nase beim Husten oder Niesen mit einem Taschentuch oder der Armbeuge
  • Reinigen Sie regelmäßig gemeinsam genutzte Oberflächen wie Türgriffe oder Telefone

Seitenstrangangina: Symptome und Behandlung!

Die Seitenstrangangina ist eine entzündliche Erkrankung, die den Lymphknotenstrang auf der Seite des Rachens betrifft. Sie kann ein- ober beidseitig auftreten. Ursächlich tritt meist ein viraler Infekt mit einer bakteriellen Superinfektion auf.

Typische Symptome einer Seitenstrangangina sind:

  • Starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
  • Fieber
  • Husten
  • Geschwollene und schmerzhafte Lymphknoten im Halsbereich
  • Rote und geschwollene Mandeln
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Evtl Ohrenschmerzen
  • Bei Kindern häufig Übelkeit und Erbrechen

Eine Diagnose kann durch eine Untersuchung des Rachens und ggfs. einen Rachenabstrich erfolgen. Die Behandlung der Seitenstrangangina erfolgt meist durch Antibiotika, um die bakterielle Infektion zu behandeln und Komplikationen zu vermeiden. Zusätzlich können schmerzstillende und bei Bedarf fiebersenkende Medikamente verabreicht werden. Wichtig ist hier, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, sich Ruhe zu gönnen und auf eine gute Mundhygiene zu achten.

Mandelentzündung Behandlung: Was hilft?

Die Behandlung einer Mandelentzündung hängt von der Ursache und dem Schweregrad der Entzündung ab. Bei einer bakteriellen Mandelentzündung kann die Behandlung mit Antibiotika erfolgen. Bei einer Mandelentzündung, ausgelöst durch eine Virusinfektion, werden in der Regel die Symptome gelindert.

Zusätzlich können einfache Maßnahmen wie das Trinken von viel Flüssigkeit, das Gurgeln mit warmem Salzwasser und das Vermeiden von Rauchen zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen beitragen.

Eine Mandelentzündung sollte rechtzeitig behandelt werden, um z. B. Abszesse, rheumatisches Fieber oder Nierenerkrankungen zu vermeiden.

Angina mit Antibiotika

Eine bakterielle Angina wird oft mit Antibiotika behandelt, da die Infektion schneller abklingt und Komplikationen vermieden werden können. Das Antibiotika sollte genau nach der Anweisung des Arztes eingenommen werden.

Die Wahl des Antibiotikums bei einer Angina hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der dem Alter des Patienten sowie der Empfindlichkeit des Erregers gegenüber verschiedenen Antibiotika. Die Auswahl und Verordnung erfolgt vom Arzt.

Bei einer Angina werden häufig Penicilline wie Amoxicillin oder Penicillin V verschrieben, wenn z.B. Streptokokken die Infektionen verursacht haben. Bei Unverträglichkeiten gegen Penicilline können auch andere Antibiotika wie Makrolide (z.B. Erythromycin, Azithromycin) oder Cephalosporine (z.B. Cefuroxim) verschrieben werden. Wichtig ist das Antibiotikum nach Dosierungsanleitung einzunehmen und nicht vorzeitig abzusetzen.

Angina ohne Antibiotika: Wann ist dies sinnvoll?

Die Behandlung einer Angina ohne Antibiotika macht Sinn, wenn die Infektion durch Viren verursacht wurde. In diesen Fällen können Hausmittel und rezeptfreie Medikamente zur Linderung der Symptome beitragen. Wenn die Symptome einer Angina jedoch einige Tage anhalten und sich sogar verschlimmern, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Mandelentzündung vorbeugen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie einer Mandelentzündung vorbeugen können und das Risiko, daran zu erkranken, minimieren.

  • Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände mit Seife
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Personen, die an einer Infektion leiden
  • Reinigen Sie häufig berührte Oberflächen, wie z. B. Türklingen, Tastaturen oder Telefone
  • Stärken Sie Ihr Immunsystem durch eine gesunde Ernährung, Schlaf und regelmäßige Bewegung
  • Vermeiden Sie das Rauchen
  • Vermeiden Sie Mundspülungen, die den Hals reizen können

Gute Besserung wünscht Ihnen Ihre Aliva-Apotheke!

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