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FLUCONAZOL BASICS 200mg
Rezeptpflichtig

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FLUCONAZOL BASICS 200mg
- Darreichungsform: Hartkapseln
- Hersteller: Basics GmbH
- Artikelnummer (PZN): 00296609
100 Stück
(5,07 € / 1 St)
PZN: 00296609
Artikel verfügbar
Unser Preis: 507,08 €
inkl. MwSt. Versandkostenfreie Lieferung
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PZN: 00296609
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Produktdetails
FLUCONAZOL BASICS 200mg
PZN 00296609
Anwendung & Indikation
- Pilzinfektionen, vor allem mit Hefepilzen (Candida oder Kryptokokken), wie:
- Pilzinfektionen der Speiseröhre
- Pilzinfektionen im Mund-Rachenraum, die immer wiederkehren
- Pilzinfektionen in der Mundhöhle (Soor), die mit Rückgang der Mundschleimhaut einhergeht (vor allem bei Zahnprothesenträgern)
- Pilzinfektionen der Schleimhäute der oberen Luftwege
- Pilzinfektion der Hirnhäute (Kryptokokken-Meningitis)
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten einer Pilzinfektion der Hirnhäute, vor allem bei AIDS-Patienten
- Vorbeugung gegen Pilzinfektionen bei Abwehrschwäche, bedingt durch Krankheit (AIDS, Krebserkrankungen) oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten wie z.B. Cortison, Chemotherapie
- Pilzinfektionen der inneren Organe oder des ganzen Körpers, wie:
- Pilzbefall des Blutes (Candidämie)
- Pilzinfektionen der Lunge
- Pilzinfektionen des Bauchraumes
- Pilzinfektion des Herzens
- Pilzinfektionen der Blase und der Harnwege
- Pilzvorkommen im Urin (Candidurie)
- Pilzinfektionen oberflächlicher Schleimhäute, wie:
- Pilzinfektionen mit Hefepilzen, Fadenpilzen und anderen Pilzen, wie:
- Pilzinfektionen der Scheide, vor allem durch Hefepilze (Candida)
- Pilzinfektionen der Haut
- Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
- Fußpilz
- Nagelpilz
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Allgemeine Behandlungsdauer: Bei Pilzerkrankung der inneren Organe oder des ganzen Körpers und zur Vorbeugung: die Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt; bei Pilzinfektion der Hirnhäute 6-8 Wochen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen unter anderem zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Für Kinder ab 6 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt dosiert. Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: Bei Pilzinfektionen der inneren Organe oder des ganzen Körpers und Pilzinfektion der Hirnhäute - Behandlungsbeginn (der 1. Tag der Therapie):Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Erwachsene | 2 Kapseln | 1-mal täglich | täglich zur gleichen Mahlzeit |
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | täglich zur gleichen Mahlzeit |
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | täglich zur gleichen Mahlzeit |
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Erwachsene | 1-2 Kapseln | 1-mal täglich | täglich zur gleichen Mahlzeit |
Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 KapselWirkstoff | Fluconazol | 200 mg |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Drucktinte, schwarz, propylenglycolhaltig | + |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | 154 mg |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Patentblau V | + |
Hilfsstoff | Erythrosin | + |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzrhythmusstörungen, wie:
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer), die Herzrhythmusstörungen zur Folge haben kann
- Pulserniedrigung
- Herzmuskelerkrankungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
- Kalziummangel
- Frauen mit Kinderwunsch oder ohne sicheren Empfängnisschutz
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Geschmacksstörungen
- Mundtrockenheit
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Zittern
- Krampfanfälle
- Missempfindungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Schwitzen
- Nierenfunktionsstörungen, mit Veränderungen der Nierenwerte (wie Kreatinin, Harnstoff)
- Leberschäden (von vorübergehendem Anstieg der Leberwerte bis zu Gelbsucht, Hepatitis, Leberversagen), die sich z.B. durch folgende Anzeichen äußern können:
- Anstieg der Leberwerte
- Anämie (Blutarmut)
- Muskelschmerzen
- Fieber
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Fluconazol, Voriconazol, Posaconazol, Itraconazol)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
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Indikation
Pilzinfektionen, vor allem mit Hefepilzen (Candida oder Kryptokokken), wie:
Pilzinfektionen der Speiseröhre
Pilzinfektionen im Mund-Rachenraum, die immer wiederkehren
Pilzinfektionen in der Mundhöhle (Soor), die mit Rückgang der Mundschleimhaut einhergeht (vor allem bei Zahnprothesenträgern)
Pilzinfektionen der Schleimhäute der oberen Luftwege
Pilzinfektion der Hirnhäute (Kryptokokken-Meningitis)
Vorbeugung gegen Wiederauftreten einer Pilzinfektion der Hirnhäute, vor allem bei AIDS-Patienten
Vorbeugung gegen Pilzinfektionen bei Abwehrschwäche, bedingt durch Krankheit (AIDS, Krebserkrankungen) oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten wie z.B. Cortison, Chemotherapie
Pilzinfektionen der inneren Organe oder des ganzen Körpers, wie:
Pilzbefall des Blutes (Candidämie)
Pilzinfektionen der Lunge
Pilzinfektionen des Bauchraumes
Pilzinfektion des Herzens
Pilzinfektionen der Blase und der Harnwege
Pilzvorkommen im Urin (Candidurie)
Pilzinfektionen oberflächlicher Schleimhäute, wie:
Zur innerlichen Behandlung, wenn eine äußerliche Therapie nicht ausreichend ist:
Pilzinfektionen mit Hefepilzen, Fadenpilzen und anderen Pilzen, wie:
Pilzinfektionen der Scheide, vor allem durch Hefepilze (Candida)
Pilzinfektionen der Haut
Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
Fußpilz
Nagelpilz
Pilzinfektionen der Speiseröhre
Pilzinfektionen im Mund-Rachenraum, die immer wiederkehren
Pilzinfektionen in der Mundhöhle (Soor), die mit Rückgang der Mundschleimhaut einhergeht (vor allem bei Zahnprothesenträgern)
Pilzinfektionen der Schleimhäute der oberen Luftwege
Pilzinfektion der Hirnhäute (Kryptokokken-Meningitis)
Vorbeugung gegen Wiederauftreten einer Pilzinfektion der Hirnhäute, vor allem bei AIDS-Patienten
Vorbeugung gegen Pilzinfektionen bei Abwehrschwäche, bedingt durch Krankheit (AIDS, Krebserkrankungen) oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten wie z.B. Cortison, Chemotherapie
Pilzinfektionen der inneren Organe oder des ganzen Körpers, wie:
Pilzbefall des Blutes (Candidämie)
Pilzinfektionen der Lunge
Pilzinfektionen des Bauchraumes
Pilzinfektion des Herzens
Pilzinfektionen der Blase und der Harnwege
Pilzvorkommen im Urin (Candidurie)
Pilzinfektionen oberflächlicher Schleimhäute, wie:
Zur innerlichen Behandlung, wenn eine äußerliche Therapie nicht ausreichend ist:
Pilzinfektionen mit Hefepilzen, Fadenpilzen und anderen Pilzen, wie:
Pilzinfektionen der Scheide, vor allem durch Hefepilze (Candida)
Pilzinfektionen der Haut
Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
Fußpilz
Nagelpilz
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suchen Sie bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.