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VOLON A Haftsalbe zur Anwendung in der Mundhöhle

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  • Salbe zur Anwendung in der Mundhöhle
  • Dermapharm AG Arzneimittel
  • 01218882
20 g (737,00 € / 1 kg) PZN: 01218882

In 1-3 Werktagen verfügbar

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Produktdetails

VOLON A Haftsalbe zur Anwendung in der Mundhöhle

PZN 01218882

Was ist Volon A Haftsalbe?

Volon A Haftsalbe ist eine weißliche bis bräunliche Kortikoid-Haftsalbe, die bei entzündlichen und nicht-infektiösen Erkrankungen des Mundes eingesetzt werden kann. Volon A Haftsalbe ist rezeptpflichtig und wird vom Arzt verordnet. Durch ihre besonders „körnige“ Konsistenz haftet die Volon A Salbe besonders gut an der Mundschleimhaut.

Volon A Haftsalbe: Inhaltsstoffe

Volon A Haftsalbe enthält als Wirkstoff das hochwirksame Glucocorticoid Triamcinolonacetonid. Glucocorticoide zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde. Der Wirkstoff besitzt entzündungshemmende, antiallergische und juckreizstillende Eigenschaften.
Volon A Haftsalbe enthält als sonstige Inhaltsstoffe außerdem:

  • Polyethylen, dickflüssiges Paraffin – als hydrophobes Basisgel
  • Gelatine
  • Pektin
  • Carmellose-Natrium

Volon A Haftsalbe Anwendungsgebiete:

Volon A Haftsalbe wird bei entzündlichen und nicht-infektiösen Erkrankungen im Mund angewendet und bei denen eine lokale Kortikoidbehandlung helfen kann, wie zum Beispiel:

  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Zahnfleischentzündung (nach Ausschluss eines Vitamin C-Mangels oder einer Gingivitis hyperplastica in der Schwangerschaft)

Volon A Haftsalbe Anwendung

Am besten tragen Sie die Volon A Salbe vor dem Schlafengehen dünn und regelmäßig auf die betroffene Stelle im Mund auf, damit sie über Nacht ihre Wirkung optimal entfalten kann. Bitte nicht einmassieren! Gegebenenfalls können Sie sie mit einem angefeuchteten Finger besser verteilen. Zunächst fühlt sich die Salbe etwas körnig an, durch das Verteilen bildet sich dann aber ein klebriger, weicher und schützender Film. Bei einer 2 - 3 mal täglichen Anwendung sollten Sie die Salbe jeweils nach den Mahlzeiten auftragen.

Volon A Haftsalbe online kaufen: rezeptpflichtig und unkompliziert

Volon A Haftsalbe ist verschreibungspflichtig, aber Sie können sie auch mit Rezept unkompliziert bei Ihrer Aliva-Apotheke online kaufen. Klicken Sie dafür auf „Rezepte einsenden“. Dann gelangen Sie auf unsere Rezeptseite von der Sie einen Freiumschlag samt Bestellformular (enthält Ihre Konto- und Kontaktangaben) kostenlos herunterladen können. Gemeinsam mit dem ausgefüllten Formular lassen Sie uns dann Ihr Originalrezept im Freiumschlag per Post zukommen – die Portokosten übernehmen wir. Nach erfolgreicher Prüfung Ihres Rezepts versenden wir die Volon A Haftsalbe umgehend an Ihre Adresse. Wir berechnen Ihnen nur die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung von 5 Euro. Wenn Sie gesetzlich versichert sind, rechnen wir mit Ihrer Krankenkasse direkt ab. Sollten Sie privat versichert sein, senden wir Ihnen mit dem Medikament eine Rechnung zur Einreichung bei Ihrer Krankenkasse zu.

Was müssen Sie vor der anwendung von Volon® A Haftsalbe 1 mg/g beachten?

● Bei Anwendung von Volon A Haftsalbe mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Bei wiederholter Anwendung von Volon A Haftsalbe sind aufgrund der Möglichkeit einer Aufnahme in den Organismus (systemische Resorption) die für Glukokortikoide bekannten Wechselwirkungen zu beachten: Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylaten, Indometacin und anderen nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten/Rheumamitteln kann die Gefahr von Magen-Darm-Geschwüren und Magen-Darm-Blutungen erhöht sein.

Die Blutzucker senkende Wirkung von Mitteln gegen Zuckerkrankheit (orale Antidiabetika und Insulin) wird vermindert. Enzyminduktoren, z.B. Barbiturate, Phenytoin, Primidon, Rifampicin, vermindern die Kortikoid-Wirkung. Der Blutspiegel von Isoniazid (Mittel u.a. gegen Tuberkulose) kann vermindert werden. Hemmstoffe der Blutgerinnung (orale Antikoagulanzien, z.B. Cumarin-Derivate) werden in ihrer Wirkung abgeschwächt; bei gleichzeitiger Anwendung ist eine Dosisanpassung der Antikoagulanzien erforderlich.

Estrogene (z.B. Ovulationshemmer, "Pille") können die klinische Wirkung von Volon A Haftsalbe verstärken. Zusätzliche Augeninnendrucksteigerung bei gleichzeitiger Anwendung von Volon A Haftsalbe und Atropin sowie anderen Anticholinergika ist nicht ausgeschlossen. Kortikoide können die Wirkung von CholinesteraseHemmstoffen unterdrücken.

Herzwirksame Glykoside können durch Kaliummangel in ihrer Wirkung verstärkt werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Harnausscheidung fördern (Saluretika) kommt es zu einer zusätzlichen Kaliumausscheidung. Auch durch Abführmittel (Laxanzien) oder bei der intravenösen Gabe von Amphotericin B (Mittel gegen schwere Pilzinfektionen) kann der Kaliumverlust verstärkt werden.

Durch Kortikosteroide ist ein Abfall der PraziquantelKonzentration (Mittel gegen Wurmerkrankungen) im Blut möglich. Kortikosteroide können die Hemmung der Übertragung von Nervensignalen auf die Muskeln (so genannte neuromuskuläre Blockade), die durch bestimmte Arzneimittel zur Muskelerschlaffung (nicht-depolarisierende Muskelrelaxanzien) hervorgerufen wird, vermindern oder verstärken.

Bei gleichzeitiger Gabe von ACE-Hemmstoffen (Blutdruck senkende Mittel) kann das Risiko des Auftretens von Blutbildveränderungen erhöht sein. Chloroquin, Hydrochloroquin, Mefloquin (MalariaMedikamente): Erhöhtes Risiko des Auftretens von krankhaften Veränderungen an Muskeln (Myopathien) und Herzmuskel (Kardiomyopathien).

Die Wirkung von Somatropin (Wachstumshormon) kann bei Langzeitgabe vermindert werden. Schilddrüsenpräparate: Der TSH-Anstieg bei Gabe von Protirelin (Mittel zur Prüfung der Schilddrüsenfunktion) kann reduziert sein. Die Blutspiegel von Ciclosporin (Mittel zur Unterdrückung des Immunsystems) werden erhöht, erhöhte Gefahr von Krampfanfällen im Gehirn. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.

Schwangerschaft und Stillzeit
Die Anwendung von Volon A Haftsalbe (mit dem Wirkstoff Triamcinolonacetonid) in den ersten 5 Monaten der Schwangerschaft sollte unterbleiben, da Tierversuche Hinweise auf Fehlbildungen ergeben haben und Erkenntnisse über die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft für den Menschen nicht vorliegen. Bei Langzeitanwendung sind Wachstumsstörungen des Kindes im Mutterleib nicht auszuschließen. Bei einer Behandlung zum Ende der Schwangerschaft besteht für den Fetus die Gefahr einer Verkümmerung der Nebennierenrinde, die eine sorgfältige Überwachung im Hinblick auf eine Nebennieren-Unterfunktion und ggf. eine ausschleichende Substitutionstherapie bei Neugeborenen erforderlich macht. In jedem Fall ist vor einer Anwendung in der Schwangerschaft eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den Arzt oder Zahnarzt unerlässlich. Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über. Ist eine Behandlung mit höheren Dosen oder eine Langzeitbehandlung erforderlich, sollte abgestillt werden. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

● Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Über die Einschränkung der Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen liegen keine Hinweise vor.

Wie ist Volon® A Haftsalbe 1 mg/g aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und dem Umkarton nach «Verwendbar bis» angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nach dem Ende der Behandlung sollte die angebrochene Tube mit Volon A Haftsalbe für eine eventuell notwendige neuerliche, zeitlich viel spätere Behandlung nicht mehr angewendet werden. Das Tubengewinde ist nach dem Gebrauch zu reinigen und die Tube fest zu verschließen. Die etwas körnige, sandig trockene Konsistenz der Volon A Haftsalbe ist Voraussetzung für die optimale Haftfähigkeit. Durch den erforderlichen hohen Anteil an Feststoffen kann der Eindruck entstehen, dass die Salbe "eingetrocknet" ist oder als "körnig" empfunden wird. Eine Qualitätsminderung liegt dabei nicht vor.

Weitere Informationen

• Was Volon® A Haftsalbe 1 mg/g enthält
Was Volon A Haftsalbe enthält Der Wirkstoff ist Triamcinolonacetonid. 1 g Salbe enthält 1 mg Triamcinolonacetonid. Die sonstigen Bestandteile sind: Polyethylen, dickflüssiges Paraffin, Gelatine, Pektin, Carmellose-Natrium.

• Wie Volon® A Haftsalbe 1 mg/g aussieht und Inhalt der Packung
Volon A Haftsalbe ist eine weiße bis bräunliche Salbe und ist in Tuben zu 10 g/N1 und 20 g/N2 erhältlich.

Viele weitere Informationen zur Einnahme und Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage (Verlinkung unter dem Produktbild).

Volon® A Haftsalbe 1 mg/g

Volon A Haftsalbe enthält Triamcinolonacetonid, einhochwirksames Glukokortikoid, das entzündungs-hemmend, juckreizstillend und antiallergisch wirkt.Volon A Haftsalbe hat eine spezielle Salben -grundlage, die auf Schleimhäuten ausgezeichnetwirkt.

Art der Anwendung
Zur Anwendung in der Mundhöhle

Dauer der Anwendung
Wenn innerhalb von 7 Tagen keine Abheilung oderBesserung erfolgt, muss erneut der Arzt aufgesuchtwerden, der über eine Fortsetzung der Behandlungentscheidet.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker,wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung vonVolon A Haftsalbe zu stark oder zu schwach ist.

Volon A Haftsalbe wird angewendet

Bei entzündlichen und nichtentzündlichen Erkran-kungen im Mund nichtinfektiöser Ursache, die aufeine lokale Kortikoid-Behandlung ansprechen, wiez.B. Entzündung der Mundschleimhaut, Zahn fleisch -entzündung nach Ausschluss eines Vitamin-C-Man-gels bzw. einer Gingivitis hyperplastica in derSchwangerschaft.

Volon A Haftsalbe darf bei bekannter Überempfind-lichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimit-tels nicht angewendet werden.

Volon A Haftsalbe darf außerdem nicht angewendetwerden:
– bei Zahnfleischentzündung durch Vitamin-C-Mangel
– bei Gingivitis hyperplastica (Zahnfleischentzün-dung mit Schwellung und Blutungsneigung) wäh-rend einer Schwangerschaft
– bei Windpocken und anderen Virusinfektionen,Impfreaktionen, syphilitischen und tuberkulösenErkrankungen; bakteriellen Infektionen oder Pilzer-krankungen, insbesondere im Mund- und Rachen-bereich
– bei Ekzemen im und um den Mundbereich (perio-rale Dermatitis).

Bei wiederholter Anwendung müssen aufgrund der Möglichkeit einer transdermalen Resorption (Auf-nahme in den Körper über die Mundschleimhaut) dieGegenanzeigen einer systemischen Glukokortikoid-Therapie beachtet werden.

Aktuell bestehende Magen-Darm-Geschwüre, schwerer Knochenschwund, psychiatrische Krankheiten inder Vergangenheit, akute Viruserkrankungen wieHerpesbläschen (Herpes simplex), Gürtelrose (Herpeszoster), Windpocken, HBsAG-positive chronisch-aktive Hepatitis (Leberentzündung), ca. 8 Wochen vorbis 2 Wochen nach Schutzimpfungen, Amöbeninfek-tion, durch Pilze und durch Parasiten ausgelösteErkrankungen der inneren Organe, Kinderlähmung(Poliomyelitis), Lymphdrüsenvergrößerung (Lympha-denitis) nach BCG-Impfung, Grüner Star (Eng- und Weitwinkelglaukom).

Kinder
Wie alle Kortikoid-Lokalpräparate sollte auch Volon AHaftsalbe bei Kindern nicht in großen Mengen oderfür längere Zeit (länger als 4 Wochen) angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Die Anwendung von Volon A Haftsalbe (mit demWirkstoff Triamcinolonacetonid) in den ersten 5Monaten der Schwangerschaft sollte unterbleiben,da Tierversuche Hinweise auf Fehlbildungen ergebenhaben und Erkenntnisse über die Sicherheit einerAnwendung in der Schwangerschaft für den Men-schen nicht vorliegen. Bei Langzeitanwendung sindWachstumsstörungen des Kindes im Mutterleib nicht auszuschließen. Bei einer Behandlung zum Ende derSchwangerschaft besteht für den Fetus die Gefahreiner Verkümmerung der Nebennierenrinde, die einesorgfältige Überwachung im Hinblick auf eineNebennieren-Unterfunktion und ggf. eine ausschlei-chende Substitutionstherapie bei Neugeborenenerforderlich macht. In jedem Fall ist vor einer Anwendung in der Schwan-gerschaft eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abschät-zung durch den Arzt oder Zahnarzt unerlässlich.Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über. Isteine Behandlung mit höheren Dosen oder eine Lang-zeitbehandlung erforderlich, sollte abgestillt werden.Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allenArzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Über die Einschränkung der Fähigkeit zur aktiven Teil-nahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen liegen keine Hinweise vor.

Anwendung:
Wenden Sie Volon A Haftsalbe immer genau nachder Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie beiIhrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nichtganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die üblicheDosis:Die Salbe wird auf die zu behandelnde feuchteSchleimhautstelle 1 - 2mal täglich dünn aufgetragen.Bei schweren Symptomen kann auch eine 2 - 3 mal tägliche Anwendung erforderlich sein. Die Häufigkeitder Anwendung kann mit Besserung des Krankheits-bildes verringert werden.Volon A Haftsalbe wird am besten am Abend vordem Schlafengehen dünn und gleichmäßig aufgetra-gen, um den Wirkstoff über Nacht einwirken zu las-sen. Nicht einmassieren. Wenn eine 2-3mal tägliche Anwendung nötig ist,sollte diese nach den Mahlzeiten erfolgen. Zunächst fühlt sich die Haftsalbe körnig an, durch dasVerteilen bildet sich ein weicher, klebriger Film. Beisehr trockener stumpfer Schleimhaut ist gegebenen-falls der Finger vor dem Verteilen anzufeuchten.Bei schwer sichtbaren Defekten kann die Hilfe durcheine zweite Person zweckmäßig sein. Der Kopf musswie im zahnärztlichen Behandlungsstuhl zurückge-legt werden, um zu vermeiden, dass Speichel vor-fließt.
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    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.