GeloMyrtol forte 60 St Magensaftresistente Weichkapseln
- Löst den Schleim
- Befreit die Atemwege
- Verkürzt die Krankheitsdauer
28,99 €
sofort verfügbar
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Produktdetails/Produktinformationen GeloMyrtol forte
Anwendungsgebiet: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Z. Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren.
Enth. Sorbitol.
Was enthält GeloMyrtol forte und wie wirkt es?
GeloMyrtol forte ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen. Das pflanzliche Spezialdestillat ätherischer Öle in den Weichkapseln von GeloMyrtol forte löst den Schleim in den Nasennebenhöhlen und den Bronchien, so werden die Atemwege wieder frei. Die magensaftresistenten GeloMyrtol Weichkapseln lösen sich erst im Dünndarm auf. Von hier wird der Wirkstoff durch das Blut in die Bronchien und Nebenhöhlen transportier
Wechselwirkungen
Aktuell sind keine bedeutsamen Wechselwirkungen von GeloMyrtol forte mit anderen Medikamenten bekannt. Da jedoch keine umfassenden Untersuchungen hierzu vorliegen, solltest du bei regelmäßiger Einnahme anderer Medikamente vorher deinen Arzt oder Apotheker befragen.
Nebenwirkungen
Wie bei allen Medikamenten kann es auch bei der Einnahme von GeloMyrtol forte zu Nebenwirkungen kommen. Zu den häufigsten gehören Magen- oder Bauchschmerzen. Gelegentlich können allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Atembeschwerden oder Schwellungen auftreten. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsstörungen. In seltenen Fällen können bestehende Nieren- oder Gallensteine in Bewegung gesetzt werden. Bei schweren allergischen Reaktionen solltest du sofort einen Arzt aufsuchen.
Wie wird GeloMyrtol forte eingenommen?
Akute Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) und Bronchitis
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 3–4 x 1 Kapsel täglich
Kinder von 6 bis 12 Jahren 1–3 x 1 Kapsel täglich
Chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) und Bronchitis
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 2–3 x 1 Kapsel täglich
Kinder von 6 bis 12 Jahren 1–2 x 1 Kapsel täglich
Nimm GeloMyrtol forte eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit ein. Zur Erleichterung der Nachtruhe kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
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Wie lange kann GeloMyrtol forte eingenommen werden?
Die Dauer der GeloMyrtol® forte-Behandlung hängt von den individuellen Beschwerden ab. Bei chronischen Atemwegserkrankungen kann eine Langzeitbehandlung erforderlich sein.
Ist GeloMyrtol forte für Kinder unter 12 Jahren geeignet?
Der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte ist bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet und gut verträglich. GeloMyrtol® forte gibt es auch als kleinere Kapsel: Myrtol®. Die kleineren, ovalen Kapseln lassen sich besonders leicht schlucken.
Kann GeloMyrtol forte auch in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit eingenommen werden?
In der Schwangerschaft darf GeloMyrtol® forte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden, da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen.
In der Stillzeit sollte GeloMyrtol® forte ebenfalls nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden, da aufgrund der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffs damit gerechnet werden muss, dass er in die Muttermilch übergeht.
Welche Wirkstoffe sind in GeloMyrtol forte enthalten?
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist: 1 magensaftresistente Weichkapsel enthält 300 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1).
Die sonstigen Bestandteile sind: Raffiniertes Rapsöl; Gelatine; Glycerol 85%; Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend); Hypromelloseacetatsuccinat; Triethylcitrat; Natriumdodecylsulfat; Talkum; Dextrin; Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.