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PROPRANOLOL PUREN 10MG FTA

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  • Filmtabletten
  • PUREN Pharma GmbH & Co. KG
  • 16146510
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Produktdetails

PROPRANOLOL PUREN 10MG FTA

PZN 16146510

Anwendung & Indikation

  • Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit)
  • Migräne
  • Vorbeugung von Blutungen im oberen Magen-Darm-Bereich (Patienten mit Pfortaderhochdruck und Krampfadern der Speiseröhre)
  • Bluthochdruck
  • Vorbeugung gegen Wiederauftreten eines Herzinfarkts
  • Herzmuskelerkrankung mit Verdickung und Einengung der Herzkammer (hypertrophe Kardiomyopathie)
  • Zittern (Tremor)
  • Herzrhythmusstörung (supraventrikulär, tachykard)
  • Herzrhythmusstörung der Herzkammer mit unregelmäßiger Schlagfolge (ventrikuläre Arrhythmie)
  • Symptome der Schilddrüsenüberfunktion, wie zum Beispiel Herzrasen
  • Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Atembeschwerden, starkem Blutdruckabfall, sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Die Dosierung des Arzneimittels ist abhängig von Ihrer Erkrankung und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Lassen Sie sich zur Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette
WirkstoffPropranolol hydrochlorid10 mg
HilfsstoffMacrogol 6000+
HilfsstoffTitandioxid+
entsprichtPropranolol8,77 mg
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffLactose-1-Wasser18,75 mg
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium Typ A+
HilfsstoffPovidon K30+
HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+
HilfsstoffHypromellose+

Aufbewahrung

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Die Dosierung des Arzneimittels ist abhängig von Ihrer Erkrankung und wird von Ihrem Arzt bestimmt.
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Verschlechterte Herzschwäche ohne körperliche Anstrengung (dekompensierte Herzinsuffiziienz)
  • Sinusknotensyndrom (Herzrhythmusstörungen, die durch eine Störung im Schrittmacher des Herzens, dem Sinusknoten, verursacht sind)
  • Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. bei Asthma bronchiale oder obstruktiven, d.h. die Atemwege einengende Atemwegserkrankungen
  • Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur saueren Seite (Azidose)
  • AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer), 2. und 3. Grad
  • Patienen mit Anfälligkeit für Unterzuckerung (Hypoglykämie)
  • Schock durch Herzversagen
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Pulserniedrigung
  • Niedriger Blutdruck
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine), die schon sehr weit fortgeschritten sind, wie z.B. eine arterielle Verschlusskrankheit, oder auch ein Raynaud-Syndrom
  • Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Verstopfung
    • Durchfälle
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Benommenheit
  • Nervosität
  • Depressionen
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Halluzinationen
  • Alpträume und verstärkte Traumaktivität
  • Schwitzen
  • Missempfindungen, wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit
  • Kältegefühl an Armen und Beinen
  • Muskelschwäche
  • Bindehautentzündung
  • Eingeschränkte Bildung von Tränenflüssigkeit (wichtig für Kontaktlinsenträger)
  • Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
  • Anfälle von Atemnot, vor allem bei Patienten mit Neigung zu Atemwegsverengungen, z.B. bei Asthma bronchiale
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    • Juckreiz
    • Hautausschlag
    • Hautrötung
    • Haarausfall
  • Pulserniedrigung
  • Herzklopfen
  • Störungen in der Erregungsleitung des Herzens vom Vorhof zur Kammer (AV-Block), evtl. mit dadurch bedingten Herzrhythmusstörungen
  • Verschlechterung einer bestehenden Herzschwäche
  • Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
  • Anstieg der Blutfettwerte (Serumtriglyceride)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
  • Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
  • Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Vorsicht bei Allergie gegen Betablocker!
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff senkt in erster Linie den Blutdruck. Um das zu erreichen, blockiert er im Körper die Bindungsstellen von Botenstoffen, so genannte Beta-Rezeptoren. Außerdem ist der Arzneistoff herzwirksam: Er drosselt die Anzahl der Schläge (Frequenz) und den Sauerstoffbedarf des Herzen - die übermäßige Herzarbeit wird vermindert.
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Indikation

Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit)
Migräne
Vorbeugung von Blutungen im oberen Magen-Darm-Bereich (Patienten mit Pfortaderhochdruck und Krampfadern der Speiseröhre)
Bluthochdruck
Vorbeugung gegen Wiederauftreten eines Herzinfarkts
Herzmuskelerkrankung mit Verdickung und Einengung der Herzkammer (hypertrophe Kardiomyopathie)
Zittern (Tremor)
Herzrhythmusstörung (supraventrikulär, tachykard)
Herzrhythmusstörung der Herzkammer mit unregelmäßiger Schlagfolge (ventrikuläre Arrhythmie)
Symptome der Schilddrüsenüberfunktion, wie zum Beispiel Herzrasen
Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Kundenbewertungen - PROPRANOLOL PUREN 10MG FTA

Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.