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Rhinisan 55 Mikrogramm/Dosis

Rezeptpflichtig
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Rhinisan 55 Mikrogramm/Dosis
  • Nasenspray
  • A. Nattermann & Cie GmbH
  • 03901560
6.5 g (2,62 € / 1 g) PZN: 03901560

In 1-3 Werktagen verfügbar

Unser Preis: 17,02 €

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6.5 g (2,62 € / 1 g) PZN: 03901560

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Produktdetails

Rhinisan 55 Mikrogramm/Dosis

PZN 03901560

Anwendung & Indikation

  • Allergischer Schnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Dosierungsempfehlung:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Kinder von 2-5 Jahren1 Sprühstoß pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
Kinder von 6-12 Jahren1 Sprühstoß pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene2 Sprühstöße pro Nasenloch1-mal täglichunabhängig von der Tageszeit
Höchstdosis für Kinder von 2-5 Jahren: Eine Dosis von insgesamt 2 Sprühstößen pro Tag sollte nicht überschritten werden. Höchstdosis für Kinder von 6-12 Jahren: Eine Dosis von insgesamt 4 Sprühstößen pro Tag sollte nicht überschritten werden. Bei Zurückgehen der Beschwerden sollte die Dosis nach ärztlicher Absprache reduziert werden.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Sprühstöße
WirkstoffTriamcinolon acetonid0,055 mg
HilfsstoffNatriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+
HilfsstoffCellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+
HilfsstoffPolysorbat 80+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffGlucose+
HilfsstoffBenzalkonium chlorid0,015 mg
HilfsstoffDinatrium edetat-2-Wasser+
HilfsstoffSalzsäure zur pH-Wert-Einstellung+
HilfsstoffNatriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung+

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Monat verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt nur für die 6,5 g-Sprühflasche (30 Sprühstöße). Die 16,5 g-Sprühflasche (120 Sprühstöße) darf nach Anbruch höchstens 2 Monate verwendet werden.

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Pilzinfektion der Nase
  • Nasenverletzungen
  • Nasenoperationen
  • Geschwüre der Nasenscheidewand
  • Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Nasenbluten
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca)
  • Reizerscheinungen in der Nase
  • Niesen
  • Gefühl der "verstopften Nase"
  • Schnupfen
  • Rachenentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Bronchitis
  • Husten
  • Zahn- und Zahnfleischbeschwerden
  • Grippe (Influenza)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
  • Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
  • Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Cortison.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Es wirkt entzündungshemmend und beseitigt vor allem auf der Haut Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
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Indikation

Allergischer Schnupfen
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.