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Reactine® duo – Das einzige Cetirizin-Präparat, das zusätzlich bei verstopfter Nase wirkt

Reactine® duo mit dem dualen Wirksystem wurde speziell für Allergiker entwickelt, die neben den üblichen Allergiesymptomen zusätzlich unter einer verstopften Nase leiden. Die Retardtablette kombiniert die positiven Eigenschaften des Antihistaminikums Cetirizin mit einem speziellen Wirkstoff, der die Nasenschleimhäute abschwellen lässt und so die verstopfte Nase befreit.

  • Schnell: Wirkeintritt bereits nach 30 Minuten.
  • Langanhaltend: 2 Tabletten sorgen für bis zu 24 Stunden Beschwerdefreiheit.
  • Einzigartige Wirkstoffkombination (Cetirizin + Pseudoephedrin): Das einzige Cetirizin, das nicht nur zuverlässig die typischen Symptome von Allergien bekämpft, sondern zusätzlich gegen eine verstopfte Nase hilft.


Wissenswertes zum Thema Allergie

Allergien verstehen und gezielt behandeln

Allergien sind in Deutschland weit verbreitet, am bekanntesten ist der Heuschnupfen. Wie bei allen Allergien reagiert das Immunsystem bei Heuschnupfen übermäßig auf eigentlich harmlose Substanzen – allerdings nicht auf Heu, wie der Name vermuten lässt, sondern auf Eiweiße von Pflanzenpollen. Daher bezeichnet man den Heuschnupfen auch als Pollenallergie oder saisonale allergische Rhinitis, weil die lästigen Symptome nur saisonal zur Blütezeit der allergieauslösenden Pflanzen auftreten. Sind die Symptome das ganze Jahr über vorhanden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass eine Hausstaub- oder Tierallergie vorliegt. Theoretisch kann sogar jede beliebige Substanz allergische Symptome auslösen – die genauen Ursachen dafür sind aber so individuell wie der Betroffene selbst.

Allergie oder Erkältung?

Jeder Allergiker reagiert anders. Eine laufende und verstopfte Nase kommt z. B. bei den meisten Heuschnupfen-Patienten vor. Beide Krankheitszeichen können aber auch auf eine Erkältung hinweisen. Damit die Allergie erkannt und behandelt werden kann, ist es wichtig, eine Erkältung von einer Allergie abzugrenzen. Mit dieser Checkliste kannst du eine erste Einschätzung vornehmen, allerdings ersetzt diese Einschätzung nicht die Diagnose durch einen Arzt:

Was sind die Auslöser von Allergien?

Hervorgerufen wird die allergische Reaktion durch spezielle Substanzen, sogenannte Allergene. Diese werden meist eingeatmet (z. B. Blütenpollen, Hausstaub), oder sie gelangen über die Nahrung in den Körper. Auch die Berührung mit der Haut kann z. B. bei verschiedenen Metallen oder Chemikalien zu allergischen Reaktionen führen.

So äußert sich eine Allergie

Da Allergene häufig über die Atemluft vom Körper aufgenommen werden, äußert sich eine Allergie zumeist an den Atemwegen, wie bspww in der Nase. Dies ist zum Beispiel häufig bei Heuschnupfen der Fall.

Typische Symptome in der Nase sind:

  • Juckreiz
  • Verstopfte Nase (oft auch einseitig bzw. nur ein Nasenloch)
  • Laufende Nase, Dauerschnupfen, Fließschnupfen
  • Niesanfälle, Niesattacken
  • Nasenpolypen (gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut)


Neben den Nasenschleimhäuten sind auch die Bindehäute der Augen sehr häufig von der Allergie betroffen. Bei Heuschnupfen treten zusätzlich zu den Symptomen in der Nase oft auch Symptome in den Augen auf.

Typische Symptome an den Augen sind:

  • Gerötete Augen
  • Schwellungen der Augenlider
  • Tränende Augen
  • Juckende Augen
  • Brennende Augen
  • Lichtscheu
  • Gefühl von trockenen Augen


Mit dem Frühling kommt für viele auch der Heuschnupfen

Endlich Frühling! Die Freude darüber ist hierzulande groß! Jedoch heißt es jetzt auch: Vorsicht, Pollenflug! Die meisten Heuschnupfengeplagten leiden beim „Flug“ von Gräsern, Haselnuss, Erle, Birke, Roggen, Beifuß und Ambrosia. Tagesaktuelle Informationen, welche Pollen in welchen Regionen fliegen, gibt es auch auf www.allergieratgeber.de.

Heuschnupfen: nur lästig oder auch gefährlich?

Das sich verändernde Klima belastet Pollen-Allergiker: Die Heuschnupfensaison zieht sich mittlerweile fast über das ganze Jahr und es sind zudem immer mehr unterschiedliche Pollen in der Luft. Beschwerden treten meist an Augen und Nase auf; die Nase läuft oder ist verstopft und die Augen jucken. Warme Temperaturen sind dafür verantwortlich, dass z. B. die Blüte der Haselnuss schon Mitte Dezember einsetzt und „dank“ der aus den USA eingeschleppten Ambrosia, gegen die viele Deutsche allergisch reagieren, sind Pollen bis Ende September in der Luft. Heuschnupfen zu behandeln ist für Betroffene in jedem Alter wichtig: Denn unbehandelt steigt das Risiko, allergisches Asthma zu entwickeln. Dieser Vorgang wird in der Medizin als Etagenwechsel bezeichnet.

Allergien bei Kindern: Was Eltern für kleine Patienten tun können

Auch Kinder können bereits frühzeitig an einer Allergie erkranken. Doch was tun, wenn bei den Kleinen die Nase durchweg läuft oder die Augen brennen?

Warum entwickelt gerade mein Kind eine Allergie?

Die Veranlagung zu einer Allergie kann bereits in der Familie liegen. So besteht bei Eltern mit Allergien ein 60-80%iges Risiko, dass auch beim Kind Allergien auftreten. Auch die hohen Hygienestandards tragen zu einer Zunahme der Allergiker bei. Kinder brauchen Schmutz, um ihr Immunsystem zu trainieren: Buddeln im Matsch und Toben im Park, Tiere streicheln und die Umwelt mit dem Mund erkunden – die zahllosen, meist harmlosen Substanzen in unserer natürlichen Umgebung sind wichtige Reize für das sich entwickelnde Immunsystem. Fehlt dieses Training, so kann sich die Immunabwehr auch gegen harmlose Substanzen wie Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben richten.

Allergien bei Kindern – Was tun?*

Allgemeine Hinweise

  • Sorgen Sie für gut gelüftete Räume und Betten und entfernen Sie feuchte Topfpflanzen, um Schimmelpilze zu vermeiden (siehe Schimmelpilzallergie).
  • Denken Sie daran, dass sich Hausstaubmilben in Bettwäsche, Teppichböden, Kuscheltieren und Sofapolstern besonders wohlfühlen; waschen Sie diese regelmäßig bei mindestens 60 °C.
  • Vermeiden Sie Tabakrauch, da dieser das Allergie- und Asthmarisiko erhöht und die Gesundheit gefährdet.


Schwangerschaft, Stillzeit und Beikost

  • Während Schwangerschaft und Stillzeit wird eine ausgewogene und nährstoffdeckende Ernährung empfohlen.
  • Eine Vermeidung potentiell allergieauslösender Lebensmittel während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
  • Stillen Sie Ihr Baby nach Möglichkeit während der ersten vier bis sechs Lebensmonate.
  • Die Einführung der Beikost wird ab dem vollendeten 4. Lebensmonat empfohlen – es gibt keine Belege dafür, dass die Vermeidung potentiell allergieauslösender Lebensmittel vor Allergien schützt.
  • Eine Verzögerung der Einführung der Beikost sollte aus Gründen der Allergieprävention nicht erfolgen.


* basierend auf Empfehlungen der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI)

Wichtig: Allergien schon bei Kindern behandeln

Hat Ihr Kind eine Allergie entwickelt, sollten die konsequente Allergenvermeidung und eine gezielte Behandlung angegangen werden. Denn was viele Eltern nicht wissen: Allergien können sich sonst verschlimmern und selbst aus einem „einfachen“ Heuschnupfen kann ein allergisches Asthma entstehen. Lassen Sie sich beim Arzt oder in der Apotheke über schnell wirksame und verträgliche Behandlungsmöglichkeiten beraten. Es gibt Arzneimittel, die bereits bei Kindern ab einem Jahr eingesetzt werden können. Verschiedene rezeptfreie Medikamente zur Linderung der Beschwerden finden Sie in der Apotheke.

Mit diesen Tipps kommen Sie gut durch die Pollenzeit!

  • Informieren Sie sich über die aktuelle Pollenflugsituation (z. B. mit der Livocab® direkt Pollen-Alarm App) und versuchen Sie, längere Aufenthalte und sportliche Aktivitäten im Freien zu vermeiden, wenn „Ihre Pollen“ aktiv sind.
  • Besonders stark ist die Pollenkonzentration morgens auf dem Land und abends in der Stadt. Lüften Sie möglichst nicht zu diesen Zeiten.
  • Schließen Sie beim Autofahren die Fenster und lassen Sie einen Pollenfilter einbauen.
  • Waschen Sie in der Pollenzeit vor dem Zubettgehen die Haare. So bleibt die Bettwäsche pollenfrei.
  • Trocknen Sie Wäsche nicht im Freien und legen Sie tagsüber getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer ab.

Pflichtexte
Livocab® direkt Augentropfen, Livocab® direkt Nasenspray, Livocab® direkt Kombi.
Wirkstoff: Levocabastin (vorliegend als Levocabastinhydrochlorid). Anwendungsgebiete: Behandlung der Beschwerden einer allergisch ausgelösten Entzündung der Bindehaut, z. B. Heuschnupfen oder dem sogenannten Frühlingskatarrh (Augentropfen) bzw. zur Behandlung von Beschwerden bei allergischem Schnupfen, z. B. Heuschnupfen (Nasenspray). Für Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche u. Erwachsene. Warnhinweis: Enthält Propylenglycol u. Benzalkoniumchlorid.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 12/2018, 01/2019

Reactine duo®
Wirkstoffe: Cetirizindihydrochlorid, Pseudoephedrinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der allergischen Rhinitis (allergischer Schnupfen), wenn diese mit Verstopfung der Nase einhergeht. Warnhinweis: Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2019